Die polnische Stiftung "Serce za Serce" (Herz zu Herz) kümmert sich intensiv um ausgegrenzte Menschen in der Gesellschaft, um Ihnen eine Resozialisierung zu ermöglichen. Georg Markus Schneider hat dieses Projekt unterstützt, um Drogenabhängigen eine geregelte Zukunft zu ermöglichen. Das Projekt im speziellen fördert alternative Beschäftigungsformen in Rehabilitationszentren für Drogenabhängige und dient gleichzeitig der Schaffung "ökologischer Arbeitsplätze".
Menschen, die sowohl von Ihrer Sucht loskommen wollen, aber auch Arbeitslose können durch die enge Betreuung in Rehabilitationszentren ihre berufliche Qualifikation nachholen und ihren Entzug durchführen. Im Rahmen des Projekts entwickeln sie unter Berücksichtigung ökologischer Tätigkeiten in Reha-Zentren, die in ländlichen Gebieten angesiedelt sind, Selbstbewußtsein und rüsten sich für ein neues und sinnvolles Leben ohne Drogen. Die Stiftung sorgt für die Unterstützung, die sich einerseits der Ausbildung und Berufspraxis widmet und andererseits der gesundheitlichen Gensung dient. Als Resultat profitieren sowohl die lokale Gemeinschaft als auch jeder einzelne davon.
Georg M. Schneider, Unternehmensinhaber der GMS CNC-Technik in Karlstadt wird gedankt für die Spende und die Ausrüstung, die für Ausbildungs- und Freizeitaktivitäten in in diesem Bereich genutzt werden können.
„Solch eine großzügige Spende, und dazu noch kurz vor Weihnachten, kommt ganz selten und freut uns riesig.“ Albrecht Euring, der Leiter des Heimathofes Simonshof (Lkr. Rhön-Grabfeld), strahlte über das ganze Gesicht, als Georg Markus Schneider aus Karlstadt ihm den Betrag von 5000 Euro übergab. Die Spende soll den Wohnsitzlosen zugutekommen. Im Simonshof können sie seit vielen Jahrzehnten eine Anlaufstelle und Ersatzheimat finden.
Georg M. Schneider war wieder im Tonstudio und hat ein neues Lied veröffentlicht: Kohle, Kohle!

Der Karlstadter Geschäftsmann Georg M. Schneider unterstützt soziale Projekte.







