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GMS-Foundation von Georg Markus Schneider

Jugendliche in Kenia unterstützt

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Großzügige Spenden: Beinahe 10 000 Euro aus Einzelspenden für das Kenia-Projekt konnten die Verantwortlichen aus Stetten und Wiesenfeld entgegennehmen. Von links: Werner Amthor, Monika Wurm, Georg Markus Schneider, Rita Amthor, Bernd Schmitt und Anita Burkard

Fast 10 000 Euro haben Freunde und Unterstützer des Ombeyi-Teams Stetten/Wiesenfeld für den Fortgang der vielfältigen Hilfsaktionen in dem Kenianischen Dorf Ombeyi zusammengetragen.U.a. hat auch Georg M. Schneider den Betrag durch eine größere Spende aufrunden können.  Zur Spendenübergabe trafen sie sich im Stettener Pfarrheim mit den Initiatoren Bernd Schmitt und Werner Amthor.

Über die Erlöse aus mehreren Flohmärkten nahmen Anita Burkard, Rita Amthor und Monika Wurm 300 Euro ein, Einzelspenden stockten den Betrag noch auf 1150 Euro auf. Ein Zeichen setzen und Vorreiter für die Unterstützung der Ombeyi-Aktion sein wollte auch der gebürtige Stettener Georg Markus Schneider, der weit über 5000 Euro beisteuerte. Zu guter Letzt legte Peter Wycisk aus Retzstadt noch mehr als 2000 Euro auf die Gesamtsumme.

Diese mehr als großzügigen Zuwendungen kommen für die deutschen Keniahelfer gerade zur rechten Zeit. Mit diesen finanziellen Mitteln unterstützt die Gruppe aus Stetten und Wiesenfeld das Dorf in der Steppe am westlichen Ende des Kenia-Sees nahe der Stadt Kisumi seit etwa zwölf Jahren. Dort haben sich zehn Frauen – die sogenannten Kiari-Frauen – zusammengeschlossen, um etwa 100 Waisenkinder zu versorgen. Durch Unterstützung der Franken ist es mittlerweile gelungen, die grundlegenden Lebensbedürfnisse der Kinder sicherzustellen. Es konnten ein Kindergarten und eine Grundschule eingerichtet und ein lebensnotwendiger sauberer Trinkwasserbrunnen angelegt werden.

Jetzt wollen Deutsche und Kenianer gemeinsam die nächste Stufe der Entwicklung angehen: das Projekt berufliche Ausbildung. Zur Zeit lernen 14 Jungen und Mädchen die Grundlagen als Mechaniker, Maurer, Elektriker oder Hotelfachfrauen. Im Mittelpunkt stehen hier die sogenannten bodenständigen Handwerksberufe, die auch später gute Voraussetzungen bieten, damit das Leben meistern zu können. Als Gegenleistung sind die jungen Leute angehalten, nach ihrer Berufsausbildung 25 Prozent der entstandenen Kosten in den gemeinsamen Fonds zurückzuzahlen, damit davon weitere Jugendliche profitieren können.

 

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